Meine politischen Schwerpunkte: Berlin muss wieder funktionieren!

  1. Vom Bürgeramt, über Planen und Genehmigen, Digitalisierung der Verwaltung bis hin zu Wahlen. Die Berliner Verwaltung funktioniert nicht mehr. Schuld daran sind falsche politische Vorgaben, schlechtes Management und ideologische Vorgaben. Das muss sich ändern! Verwaltung muss effizienter und von überflüssigen Regeln entlastet werden.

  2. Wissenschaft, Forschung, Kultur und Nachtökonomie sind die „Schwerindustrie“ Berlins. Sie machen die Stadt attraktiv für Jung und Alt, schaffen Jobs, sichern die Steuereinnahmen Berlins und sind der Exportschlager Berlins als der Deutschen Metropole. Die Kreativwirtschaft erzielt in der Region einen Umsatz von ca. 50 Milliarden Euro.

  3. Mit dem Industriegebiet an der Goerzallee besitzt der Bezirk ein Gebiet, in dem genau diese Arbeitsplätze entstehen, wie z.B. im Goerzwerk. Das unterstütze ich genauso wie das Projekt am Dahlemer Weg, von der Goerzallee bis zum Rathaus Steglitz die Goerzbahn für den Personenverkehr wieder in Betrieb zu nehmen. Dazu soll es Haltepunkte am Dahlemer Weg und eine Ampel an der Kreuzung Jänickestraße geben. Ziel ist es, einen 24/7 Betrieb einzurichten, der mit einer Bestell-App die Fahrten anzeigt und organisiert. Damit wird Tag und Nacht die schienengebundene Erreichbarkeit des Bahnhof Rathaus Steglitz für die Gebiete entlang des Dahlemer Weges bis hin zur Goerzallee gewährleistet.

  4. Gemeinsam mit Anwohnern und Geschäftsleuten setze ich mich für den Erhalt der Geschäfte am Bahnhof Lichterfelde-West ein. Deswegen will ich die Kurzzeitparkplätze für den Einzelhandel erhalten. Zusätzliche, sichere Fahrradstellplätze müssen so aufgebaut werden, dass sie Fußgänger nicht behindern. Der Kiosk gehört seit Jahrzehnten zu Lichterfelde-West. Ich will, dass er in der bestehenden Größe erhalten bleibt. Ich setze mich für eine Umkehrung der Einbahnstraße in der Hans-Sachs-Straße ein, mit einem Rechtsabbiegerpfeil an der Drakestraße, um den Schleichverkehr vor dem Bahnhof zu unterbinden. Ich setze mich auch dafür ein, dass das Restaurant neben dem Bahnhof wieder eine vernünftige Markise anbringen darf. Weitere Maßnahmen sind mit den Einzelhändlern abzustimmen. Stadtrat Tim Richter und die CDU haben dafür gesorgt, dass der Bürgertreff im Bahnhof Lichterfelde-West erhalten bleibt. Ich möchte wieder die volle Nutzung auch am Wochenende!

  5. Ich setze mich ein für eine bessere Schulwegsicherung in Lichterfelde und Zehlendorf-Süd. Dazu gehören u.a. eine Ampel an der Kreuzung Jänickestraße/Dahlemer Weg, Halteverbote und Sicherungsmaßnahmen an der Clemens-Brentano Grundschule und ein Zebrastreifen an der Kreuzung Altdorfer Straße/Theklastraße.

  6. Der Campus Benjamin Franklin muss entsprechend den Planungen der Charité modernisiert werden. Dazu gehört eine moderne Rettungsstelle genauso wie die Wiedereröffnung der Kinderrettungsstelle. Die Notfallversorgung braucht größere Kapazitäten. Insbesondere die Situation bei der Versorgung von Kindern in Steglitz-Zehlendorf ist völlig inakzeptabel.

  7. Wochenmärkte sind wichtige und lebendige Kieztreffs, sie stärken regionale Lebensmittelproduzenten und liefern einen Beitrag zu gesunder Ernährung. Deswegen setze ich mich für den Erhalt der Wochenmärkte im Bezirk ein und werbe dafür, dort den Wochenendeinkauf am Sonnabend zu beginnen, wie zum Beispiel auf dem Ludwig-Beck-Platz.

  8. Verkehrspolitik muss wieder Mobilität für alle Menschen ermöglichen. Eine Verkehrspolitik wie die der Grünen, nur für gesunde Menschen, muss ein Ende haben. In den letzten 6 Jahren gab es im Südwesten keine Verbesserung des Busverkehrs. Im Gegenteil, Busse werden noch in den neu produzierten Stau gestellt, wie Unter den Eichen. Konzepte für Pflegedienste und Gewerbe fehlen. Behindertenparkplätze fallen ersatzlos weg. Gehwege und Radwege werden nicht instand gesetzt. E-Roller liegen auf den Gehwegen und behindern Fußgänger. Es gibt kein Konzept zur Reduzierung von Pendlerverkehren aus dem Umland. Zu Reduzierung des Durchgangsverkehrs in Zehlendorf-Süd wird so gut wie nichts unternommen. Nachts fahren zu wenige oder keine Busse. Sinnvolle Konzepte für Fahrradwege und sichere Fahrradabstellplätze fehlen. Sinnvolle Ampelschaltungen fehlen für alle Verkehrsteilnehmer. Der U-Bahnausbau wird von den Grünen, SPD und Linken behindert. Das hat alles mit moderner Verkehrspolitik nichts zu tun und leistet auch keinen Beitrag zum Klimaschutz.

  9. Nach 6 Jahren rot-grün-roter Politik ist Berlin beim Klimaschutz in Deutschland auf dem letzten Platz. Das betrifft den Ausbau erneuerbarer Energien, Klimaschutzmaßnahmen wie mehr Baumpflanzungen oder den Bau von Regenrückhaltebecken zum Schutz der Flüsse und Kanäle. Bei der Bestandsaufnahme bedrohter Tierarten weigert sich der Senat z.B., Studien gemeinsam mit den Kleingärtnern zu erheben. Private Initiativen und unternehmen werden beim Klimaschutz so gut wie gar nicht unterstützt.

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